Shiatsu 

Das Grundziel jeder Shiatsu Behandlung ist die Harmonisierung von Körper und Geist. Jeder Schmerz, jede Krankheit, jede Disharmonie, sowohl physischer als auch psychischer Art ist im ganzheitlichen Sinn Ausdruck einer Unausgeglichenheit unserer Körperenergie (Ki). Durch das Arbeiten mit dieser Energie wird nicht mehr das Symptom, sondern der ganze Mensch mit all seinen körperlichen und emotionalen Aspekten behandelt.

Das größte Potenzial von Shiatsu liegt in der Vorsorge, der Aktivierung der Selbstheilungskräfte des Organismus und einer Steigerung des körperlichen Wohlbefindens.

Shiatsu hilft:

  • Speziell bei Stress-Symptomen wie Rücken- und Kopfschmerzen, Nervosität, Schlafstörungen, Verdauungsproblemen oder Menstruationsbeschwerden ist Shiatsu eine wirksame Behandlungsform.

 

  • Shiatsu unterstützt und fördert die Entwicklung in besonders anstrengenden Lebensphasen wie Pubertät, Schwangerschaft, nach der Geburt, Wechseljahre, Burnout und erleichtert den Übergang von einem Lebensabschnitt zum nächsten.

 

  • Auch für ältere oder in ihrer Bewegung eingeschränkte Menschen ist Shiatsu eine geeignete Behandlungsform und kann bei Bedarf im Massagesessel durchgeführt werden.

Schröpfen

Schon seit Jahrtausenden wird das Schröpfen weltweit in den verschiedenen Kulturen eingesetzt. Es zählt zu den klassischen Ausleitungsverfahren.

Das Schröpfen erfolgt mit sogenannten Schröpfgläsern die mittels Vakuum auf die Haut aufgesetzt werden. Zur Auflockerung eines Behandlungsgebietes kann auch eine Schröpfkopfmassage durchgeführt werden. Dabei wird der Schröpfkopf mehrmals über die eingeölte Stelle gezogen.

Durch den Unterdruck wird die Durchblutung in diesem Bereich besonders gefördert. Dadurch können Stoffwechsel und Lymphfluss angeregt werden. Durch das Stimulieren bestimmter Reflexzonen will die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) auch einen positiven Einfluss auf Organe erreichen.

Durch das Aufsetzen der Schröpfgläser kann es zur Entstehung von blauen Flecken kommen, die in der Regel nach wenigen Tagen wieder verschwinden.

Schröpfen hilft bei:

  • Erkrankungen des Bewegungsapparates 
  • Erkrankungen des Verdauungstraktes 
  • Erkrankungen der Atemwege
  • chronische Entzündungen 

Moxa-Therapie

Die Moxa- oder Brenntherapie (Moxibustion) ist ein uraltes Heilverfahren aus der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Indem man brennendes Beifußkraut indirekt am Körper anwendet, mobilisiert man reaktiv die Selbstheilungskräfte im Körper. 

Moxa wendet man gezielt, punktuell und vorzugsweise dort an, wo Akupunkturpunkte auf der Körperdecke zu finden sind, oder wo sich der Hauptschmerz lokalisiert. Großflächig behandelt man Hautareale, beispielsweise über Gelenken oder an Reflexzonen innerer Organe.

Da es bei der Moxa-Behandlung mit Moxa Zigarren zu einer, für manche Menschen, unangenehmen Rauch- und Geruchsentwicklung kommt, wende ich bei meiner Behandlung ein Gerät an, das Infrarotstrahlung mit einem Emissionsspektrum aussendet, das dem einer glimmenden Beifusszigarre sehr nahe kommt. Es treten daher keine unangenehmen Gerüche oder Asche bei der Behandlung auf.

Moxa eignet sich sehr gut  als präventive Behandlung um z.B. einer Infektanfälligkeit vorzubeugen oder zur Stärkung der Gesundheit und Konditionsverbesserung.   

Moxa hilft bei:

  • Nieren und Blasen Erkrankungen 
  • Magen-Darm Beschwerden
  • Ohren-Nebenhöhlenerkrankungen
  • Atemwegsbeschwerden
  • Erkältung
  • Unterleibserkrankungen
  • Hormonelle Beschwerden
  • Korrektur der Steißlage des Ungeborenen

IRIKO-SHIATSU

* mobile Dipl. Shiatsu Praktikerin Iris Heissenberger

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